Greiz demontiert den FC Saalfeld

1. FC Greiz vs. FC Saalfeld 7:0 (3:0)

Greiz demontiert den FC Saalfeld

Am Wochenende trat der FC Saalfeld in Greiz an und erlebte ein böses Erwachen. 

 

Der Start begann mit viel Elan und Tempo. Bereits nach 2 min traf L. Vater nur den Pfosten, nachdem sich F. Rosenbusch auf der rechten Seite durchsetzte und nach innen flankte. Diese Chance sollte aber vorerst die letzte bleiben, weil dann der Gastgeber am Zug war. Mit der ersten gefährlich Chance erzielte Greiz das 1:0. Nach einen Freistoß von halb links, bleiben alle Spieler des FC Saalfeld am 16 er stehen und K. Kehr kann unbedrängt einköpfen. Das 2:0 folgte 5 min später. Nach einem langem Abschlag von F. Schäfer, konnte der Greizer Stürmer völlig unbedrängt flanken und fand in der D. Sorgalla, der unbehindert den Treffer markierte. Vom FC war so gut wie nichts zu sehen. Die letzte Chance in der gesamten Partie hatte S. Kleyla, als dieser in der 27. min frei vor F. Schäfer auftauchte, ihn aber nicht überwinden konnte. Der 1. FC Greiz nutzte das zweikampflose Verhalten von Saalfeld und erzielte in der 35. min das 3:0. Wieder ein langer Ball aus der Abwehr heraus, N. Ströhlein verliert den Zweikampf gegen D. Öztekin und lässt die Chance im "1 gegen 1" gegen B. Müller nicht liegen. Mit diesem Ergebnis ging es in die Halbzeitpause.

 

Der FC Saalfeld wollte in der 2. Halbzeit zeigen, dass Sie es besser können, aber es wurde noch schlechter. Sinnbild hierfür war die 50. min; Der FC hat einen Einwurf, der nicht beim Mitspieler ankommt, ein Greizer steckt den gewonnen Ball durch die Schnittstelle und 3 Greizer Spieler sind völlig frei. So war es D. Öztekin, der seinen 2. Treffer markierte. Nun gab sich Saalfeld gänzlich auf. Mit einen Doppelschlag durch D. Öztekin und F. Schäfer innerhalb von 5 min stand es 6:0. Den Schlusspunkt einer katastrophalen Leistung von Saalfeld setzte D. Sorgalla. Nach einem eigentlich ungefährlichen Freistoß von der Mittellinie, ging keiner von den Saalfeldern zum Ball und der Greizer Stürmer brauchte nur noch den Kopf hinhalten und es stand 7:0! Der 1.FC Greiz ließ selbst noch in der Schlussminute mit einen Pfostenschuss eine gute Chance liegen.

 

Mit dieser Leistung präsentierte sich der FC Saalfeld nicht eines Verbandsligisten würdig, das können die Jungs besser. Die kommenden Aufgaben werden durch die Gegner Carl-Zeiss Jena II und Empor Erfurt nicht einfacher!

 

Saalfeld spielte mit: B. Müller - J.-M. Speerschneider, S. Kleyla, N. Ströhlein, M. Hable - A. Ali, L. Thomas, L. Vater, F. Rosenbusch - E. Weber (M. Wolschendorf), M. Franke

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